Für einen einfachen und effizienten Einstieg in die E-Mobilität sind Sie bei NGW genau richtig.
Wir bieten Ihnen eine Rundumversorgung nach Maß indem wir Sie bei der Konzeptentwicklung unterstützen, Sie zu Technik und Software beraten, die Installation vor Ort regeln und die Energielieferung gewährleisten. Darüber hinaus beraten wir Sie auch gern zum Thema Fördermittel.
Darauf können Sie getrost verzichten ...
- Know-how-Aufbau
- Bindung personeller Kapazitäten
... und davon profitieren
- umfassender Wissenstransfer
- ganzheitliche praxisgerechte Planung
- Umsetzung im Full Service
- effizientes Lademanagement
- Imagegewinn
Wir schnüren ein Paket, ganz nach Ihrem Bedarf
Mit Hilfe von individuellen Bausteinen entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen die optimale Ladelösung für Ihr Unternehmen. Einen Überblick möglicher Bausteine für Ihr Komplettpaket finden Sie hier:
- Bedarfsanalyse
- Beratung und Konzeptentwicklung
- Förderberatung und Antragstellung
- Beschaffung geeigneter Ladestationen/Wallboxen
- Installation und Inbetriebnahme
- Beratung zum Bedarf
- Fuhrpark am eigenen Ladepunkt laden
- Lademöglichkeit für externe Nutzer
- Einbindung der Ladesäule ins Abrechnungssystem (Backend)
- Backend-Zugriff (Sub-Mandant)
- Ladetarifpflege
- Beratung zu Förderungen und Vorgaben
- Ladestromlieferung
Ausgereifte Lösungen bringen Sie ans Ziel
In Sachen Fachkenntnis und Betriebserfahrung ist NGW auch in Sachen E-Mobilität ein guter Partner. Wir freuen uns darauf, Ihr Unternehmen optimal an den Start zu bringen.


Antworten zum Aufladen
Sie interessieren sich für E-Mobilität, haben aber noch viele Fragen rund ums Laden? Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr E-Auto zu Hause betanken, was Sie dafür brauchen, welche Fördermöglichkeiten es gibt und was Sie sonst noch wissen sollten.
Am weitesten verbreitet ist der Typ 2-Stecker. Dabei handelt es sich um den europäischen Standardstecker, mit dem man sein Fahrzeug an den meisten öffentlichen E-Tankstellen aufladen kann. Dieser Typ ist auch für Wallboxen geeignet. Seltener sind die folgenden Modelle: Typ 1-Stecker, Combo-Stecker (Combined Charging System), CHAdeMo-Stecker, Tesla Supercharger, Schuko-Stecker.
Keine Sorge, das ist nicht möglich. Den Anschluss am Fahrzeug sichert die Zentralverriegelung und an der Wallbox/Ladesäule wird das Kabel automatisch verriegelt, sobald das Aufladen beginnt.
Die individuelle Ladezeit für Ihr E-Auto können Sie mithilfe folgender Formel berechnen: Batteriekapazität (z.B. 60 kWh) geteilt durch Ladeleistung (z.B. 20 kW) = Ladezeit (3 Stunden).
Grundsätzlich ist das über die normale Steckdose möglich, sofern Sie ein entsprechendes Ladekabel haben. Das dauert allerdings sehr lange und es besteht die Gefahr, dass die Leitungen überhitzen und die Sicherung herausfliegt. Die schnellere und sichere Alternative: Nutzen Sie eine sogenannte Wallbox. Voraussetzung dafür ist ein eigener Stellplatz (Garage, Carport) für Ihr E-Fahrzeug.
Als Mieter oder falls Sie einen Stellplatz in einer Gemeinschaftsgarage haben, brauchen Sie für die Installation derzeit eine Einverständniserklärung von der Eigentümergemeinschaft bzw. dem Eigentümer, weil Sie bauliche Veränderungen vornehmen. Dazu haben wir eine Briefvorlage vorbereitet, die Sie hier herunterladen können. Darüber hinaus benötigen Sie einen separaten Stromzähler, falls dieser nicht bereits in der Wallbox integriert ist. Hierum kümmert sich in jedem Fall der Fachbetrieb, der Ihre Wallbox installiert
Eine Wallbox – auch Wandladestation oder Wall Connector – bezeichnet eine sichere Anschlussmöglichkeit, um ein E-Auto über das Hausstromnetz zu laden. Dabei stellt sie auch Informationen zur Stromstärke bereit, ist also mehr als eine „spezielle Steckdose“. Am Markt sind zahlreiche Wallboxen verfügbar; je nach Bedienkomfort und Ladeleistung liegen die Preise zum Teil weit auseinander. Die Ladeleistung spielt eine wesentliche Rolle für die Ladedauer. Jede Wallbox sollte auf das entsprechende E-Auto abgestimmt sein.
Ist Ihre Wallbox für andere zugänglich, können Sie unbefugtes Aufladen per Schlüsselsystem oder RFID-Chip (Checkkarte mit Zugangscode) verhindern. Dann kann an Ihrer Wallbox nur Strom entnehmen, wer über eine entsprechende RFID-Karte oder einen Schlüssel verfügt.
Die Installation muss ein zertifizierter Fachbetrieb übernehmen, der dann auch für den fachgerechten Einbau haftet.
Das Land Nordrhein-Westfalen bietet umfangreiche Fördermittel an. Auf der Website ElektroMobilität NRW finden Sie einen Überblick mit den entsprechenden Formularen. Sie sind unsicher, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen? Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Das geht auf jeden Fall, spezielle Ladestromtarife können aber deutlich günstiger sein. So bieten einige Verteilnetzbetreiber verminderte Netzentgelte für Wallboxen an. Im Gegenzug behalten sie sich vor, das Aufladen nur zu bestimmten Zeiten zu ermöglichen (aktuell bei Westnetz: 20:00–06:00 Uhr und 16:00–16:45 Uhr).
Unser Tipp: der Öko Ladestromtarif von NGW
Für jede Wallbox besteht eine Anmeldepflicht beim örtlichen Netzbetreiber. Ab einer Ladeleistung von 22 kW muss dieser der Installation ausdrücklich zustimmen.
Wird Ihr Anbieter an der jeweilgen Ladesäule unterstützt, bezahlen Sie per Ladekarte oder App. Beim vertragsfreien Laden – auch „Ad-hoc-Laden“ genannt – entrichten Sie den fälligen Preis mittels Kreditkarte oder Paypal.