Sie möchten auf jeden Fall nachhaltig mobil werden? Als klimafreundlicher Versorger finden wir das natürlich toll und geben gern kompetente Starthilfe. Neben der passenden Ladelösung bieten wir Ihnen viele wichtige Informationen rund um E-Mobilität. Plus engagierten Service.
Bitte beachten Sie:
Aufgrund der aktuellen Preisentwicklung am Großhandelsmarkt können wir Ihnen zur Zeit kein verbindliches Angebot erteilen. Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt an Energieprodukten interessiert sind, dann schreiben Sie uns.
Hier versorgen wir Sie:
Alpen, Hamminkeln, Issum, Kevelaer, Linnich, Rheinberg, Rheurdt, Schermbeck, Sonsbeck, Straelen, Uedem, Voerde, Weeze, Xanten, Bocholt, Oberhausen, Grefrath, Rees, Bedburg-Hau, Kranenburg, Kerken, Meerbusch, Mülheim, Neukirchen-Vluyn, Moers, Kamp-Lintfort, Krefeld, Velen, Raesfeld, Borken, Dinslaken, Geldern, Goch, Kempen, Kleve, Nettetal, Rhede, Willich, Wachtendonk, Wesel, Neuss, Mettmann und Duisburg.
Antworten zum Aufladen
Sie interessieren sich für E-Mobilität, haben aber noch viele Fragen rund ums Laden? Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr E-Auto zu Hause betanken, was Sie dafür brauchen, welche Fördermöglichkeiten es gibt und was Sie sonst noch wissen sollten.
Am weitesten verbreitet ist der Typ 2-Stecker. Dabei handelt es sich um den europäischen Standardstecker, mit dem man sein Fahrzeug an den meisten öffentlichen E-Tankstellen aufladen kann. Dieser Typ ist auch für Wallboxen geeignet. Seltener sind die folgenden Modelle: Typ 1-Stecker, Combo-Stecker (Combined Charging System), CHAdeMo-Stecker, Tesla Supercharger, Schuko-Stecker.
Keine Sorge, das ist nicht möglich. Den Anschluss am Fahrzeug sichert die Zentralverriegelung und an der Wallbox/Ladesäule wird das Kabel automatisch verriegelt, sobald das Aufladen beginnt.
Die individuelle Ladezeit für Ihr E-Auto können Sie mithilfe folgender Formel berechnen: Batteriekapazität (z.B. 60 kWh) geteilt durch Ladeleistung (z.B. 20 kW) = Ladezeit (3 Stunden).
Grundsätzlich ist das über die normale Steckdose möglich, sofern Sie ein entsprechendes Ladekabel haben. Das dauert allerdings sehr lange und es besteht die Gefahr, dass die Leitungen überhitzen und die Sicherung herausfliegt. Die schnellere und sichere Alternative: Nutzen Sie eine sogenannte Wallbox. Voraussetzung dafür ist ein eigener Stellplatz (Garage, Carport) für Ihr E-Fahrzeug.
Als Mieter oder falls Sie einen Stellplatz in einer Gemeinschaftsgarage haben, brauchen Sie für die Installation derzeit eine Einverständniserklärung von der Eigentümergemeinschaft bzw. dem Eigentümer, weil Sie bauliche Veränderungen vornehmen. Dazu haben wir eine Briefvorlage vorbereitet, die Sie hier herunterladen können. Darüber hinaus benötigen Sie einen separaten Stromzähler, falls dieser nicht bereits in der Wallbox integriert ist. Hierum kümmert sich in jedem Fall der Fachbetrieb, der Ihre Wallbox installiert
Eine Wallbox – auch Wandladestation oder Wall Connector – bezeichnet eine sichere Anschlussmöglichkeit, um ein E-Auto über das Hausstromnetz zu laden. Dabei stellt sie auch Informationen zur Stromstärke bereit, ist also mehr als eine „spezielle Steckdose“. Am Markt sind zahlreiche Wallboxen verfügbar; je nach Bedienkomfort und Ladeleistung liegen die Preise zum Teil weit auseinander. Die Ladeleistung spielt eine wesentliche Rolle für die Ladedauer. Jede Wallbox sollte auf das entsprechende E-Auto abgestimmt sein.
Ist Ihre Wallbox für andere zugänglich, können Sie unbefugtes Aufladen per Schlüsselsystem oder RFID-Chip (Checkkarte mit Zugangscode) verhindern. Dann kann an Ihrer Wallbox nur Strom entnehmen, wer über eine entsprechende RFID-Karte oder einen Schlüssel verfügt.
Die Installation muss ein zertifizierter Fachbetrieb übernehmen, der dann auch für den fachgerechten Einbau haftet.
Auf der Website Elektromobilität NRW erhalten Sie einen guten Überblick über die aktuell verfügbaren Fördermittel mit den entsprechenden Formularen.
Sie wollen sich nicht selbstständig durch den Förderdschungel kämpfen? Dann sprechen Sie uns gerne an!
Das geht auf jeden Fall, spezielle Ladestromtarife können aber deutlich günstiger sein. So bieten einige Verteilnetzbetreiber verminderte Netzentgelte für Wallboxen an. Im Gegenzug behalten sie sich vor, das Aufladen nur zu bestimmten Zeiten zu ermöglichen (aktuell bei Westnetz: 20:00–06:00 Uhr und 16:00–16:45 Uhr).
Unser Tipp: der Öko Ladestromtarif von NGW
Für jede Wallbox besteht eine Anmeldepflicht beim örtlichen Netzbetreiber. Ab einer Ladeleistung von 22 kW muss dieser der Installation ausdrücklich zustimmen.
Wird Ihr Anbieter an der jeweilgen Ladesäule unterstützt, bezahlen Sie per Ladekarte oder App. Beim vertragsfreien Laden – auch „Ad-hoc-Laden“ genannt – entrichten Sie den fälligen Preis mittels Kreditkarte oder Paypal.
Entscheidungshilfen gesucht?
Im Zweifel ist ein persönliches Gespräch immer noch am besten geeignet, individuelle Fragen zu klären. Nutzen Sie bitte nachfolgendes Kontaktformular, um uns Ihre Anliegen mitzuteilen. Wir freuen uns darauf, Sie auf den Punkt zu beraten!

Übrigens

Mit Ökostrom CO2 und Kosten sparen
Jetzt zu Ökostrom von NGW wechseln – für aktiven Klimaschutz mit Preisvorteil.